Produkte - Warnmelder

Rauchmelderpflicht in Hessen

Gesetz zur Änderung der Hessischen Bauordnung (HBO) am 20.06.2005 in Kraft. Durch eine verbindliche Regelung in der HBO wird die Verpflichtung für den Einbau von Rauchwarnmeldern in die Verantwortung derjenigen gelegt, die am Bau und Betrieb von Wohnungen beteiligt sind. Der Einbau von Rauchwarnmeldern auf freiwilliger Basis wird dadurch ergänzt und nachhaltig beschleunigt, um so die Zahl der Toten bei Wohnungsbränden in einem absehbaren Zeitraum deutlich weiter zu reduzieren. Die Überwachung der Funktionsfähigkeit der Rauchwarnmelder ist einfach und bleibt daher der Eigenverantwortung überlassen. In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen und jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Bestehende Wohnungen sind bis zum 31.12. 2014 entsprechend auszustatten.

Warum Rauchmelder sinnvoll sind:

In der BRD sterben pro Jahr mehr als 600 Menschen durch Feuer und vor allem durch Rauch. Über 5.000 Menschen werden bei Bränden verletzt, die Sachschäden betragen Millionen. Besonders gefährlich ist der bei Wohnungsbränden entstehende Rauch, weil er sich um ein Vielfaches schneller verbreitet als Feuer. Schon in wenigen Sekunden kann die gewohnte Umgebung so stark verrauchen, dass Lebensgefahr besteht. Trotz gutem baulichen Brandschutz und aller Vorsicht und Aufmerksamkeit, ist letztlich niemand davor geschützt, dass nicht auch in der eigenen Wohnung ein Brand entstehen kann. Ein Defekt an einer elektrischen Leitung oder einem Gerät, eine Unachtsamkeit im Haushalt, eine brennende Zigarette im Bett oder mit Feuer spielende Kinder - so entsteht schnell ein Brand, der häufig nicht sofort bemerkt wird. Oft schwelen solche Brandherde über Stunden. Sind Möbel oder andere Gegenstände mit hohen Kunststoffanteilen betroffen, entwickelt sich beim Verbrennen besonders giftiger Rauch. Wer im Schlaf überrascht wird, kann durch die Rauchgase Kohlenmonoxid, Chlor- oder Blausäuregas das Bewusstsein verlieren. Im schlimmsten Fall erstickt man, ohne auch nur einen Hustenreiz zu verspüren. Rauchmelder können in solchen Situationen Leben retten. Durch einen lauten Warnton werden Menschen selbst aus tiefstem Schlaf geweckt. So verschaffen Rauchmelder die nötige Zeit, um zu fliehen und die Feuerwehr zu rufen oder möglicherweise den Brand selbst zu bekämpfen.
Brandschutz RATZENBERGER Inh. Dieter Ratzenberger Mühlstrasse 49 - D-65375 Oestrich-Winkel
Telefon 06722-50689 Mobil 0176-42029010
Brandschutz RATZENBERGER Inh. Dieter Ratzenberger
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Rauchmelderpflicht in Hessen

Gesetz zur Änderung der Hessischen Bauordnung (HBO) am 20.06.2005 in Kraft. Durch eine verbindliche Regelung in der HBO wird die Verpflichtung für den Einbau von Rauchwarnmeldern in die Verantwortung derjenigen gelegt, die am Bau und Betrieb von Wohnungen beteiligt sind. Der Einbau von Rauchwarnmeldern auf freiwilliger Basis wird dadurch ergänzt und nachhaltig beschleunigt, um so die Zahl der Toten bei Wohnungsbränden in einem absehbaren Zeitraum deutlich weiter zu reduzieren. Die Überwachung der Funktionsfähigkeit der Rauchwarnmelder ist einfach und bleibt daher der Eigenverantwortung überlassen. In Wohnungen müssen Schlafräume und Kinderzimmer sowie Flure, über die Rettungswege von Aufenthaltsräumen führen und jeweils mindestens einen Rauchwarnmelder haben. Die Rauchwarnmelder müssen so eingebaut oder angebracht und betrieben werden, dass Brandrauch frühzeitig erkannt und gemeldet wird. Bestehende Wohnungen sind bis zum 31.12. 2014 entsprechend auszustatten.

Warum Rauchmelder sinnvoll sind:

In der BRD sterben pro Jahr mehr als 600 Menschen durch Feuer und vor allem durch Rauch. Über 5.000 Menschen werden bei Bränden verletzt, die Sachschäden betragen Millionen. Besonders gefährlich ist der bei Wohnungsbränden entstehende Rauch, weil er sich um ein Vielfaches schneller verbreitet als Feuer. Schon in wenigen Sekunden kann die gewohnte Umgebung so stark verrauchen, dass Lebensgefahr besteht. Trotz gutem baulichen Brandschutz und aller Vorsicht und Aufmerksamkeit, ist letztlich niemand davor geschützt, dass nicht auch in der eigenen Wohnung ein Brand entstehen kann. Ein Defekt an einer elektrischen Leitung oder einem Gerät, eine Unachtsamkeit im Haushalt, eine brennende Zigarette im Bett oder mit Feuer spielende Kinder - so entsteht schnell ein Brand, der häufig nicht sofort bemerkt wird. Oft schwelen solche Brandherde über Stunden. Sind Möbel oder andere Gegenstände mit hohen Kunststoffanteilen betroffen, entwickelt sich beim Verbrennen besonders giftiger Rauch. Wer im Schlaf überrascht wird, kann durch die Rauchgase Kohlenmonoxid, Chlor- oder Blausäuregas das Bewusstsein verlieren. Im schlimmsten Fall erstickt man, ohne auch nur einen Hustenreiz zu verspüren. Rauchmelder können in solchen Situationen Leben retten. Durch einen lauten Warnton werden Menschen selbst aus tiefstem Schlaf geweckt. So verschaffen Rauchmelder die nötige Zeit, um zu fliehen und die Feuerwehr zu rufen oder möglicherweise den Brand selbst zu bekämpfen.
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